Print Friendly and PDF

Fotogalerie April 2016

27. April 2016 - Die Ikone mit einem Partikel der Dornenkrone Jesu wird ins Kloster in Zhyrovichy (Weissrussland) gebracht.

Mit dem Segen des Patriarchen von Moskau und ganz Russland, Kyrill, wurde die Ikone mit einem Partikel der Dornenkrone Jesu vom Theologischen Seminar in Minsk, wo sie zuvor für einige Tage zur Verehrung durch die Gläubigen ausgesetzt war, zum Kloster in Zhirovichsky gebracht, wo sie bis zum 9. Juni bleiben wird. Die feierliche Überführung der Ikone nach Zhirovichsky wurde vom Erzbischof von Novogrudok und Slonim, Guiry, vorgenommen und von vielen Priestern und Gläubigen begleitet.

 

28. April 2016 - Ankunft eines Reliquiars mit einem Partikel des heiligen Kreuzes in der orthodoxen Kirche im Dorf Molokovo (Bezirk Moskau)

Mit dem Segen des Patriarchen von Moskau und ganz Russland, Kyrill, überbrachte die Stiftung «Triumph des Herzens» am 28. April 2016 ein Reliquiar mit einem Partikel des Kreuzes Jesu an die orthodoxe Kirche der Gemeinde Molokovo im Bezirk Moskau. Das Reliquiar soll in den letzten Tagen der Fastenzeit den Gläubigen spirituelle Unterstützung bringen und wird bis zum 30. April in der Gemeindekirche bleiben. Die Fotos zeigen die Verehrung der Reliquie während des Gottesdienstes am Karfreitag in der Kirche 'unserer lieben Frau von Kazan' in Molokovo.

 

29. April 2016 - Eine Nachbildung des Grabtuchs von Turin für die orthodoxe Kirche in Sharapovo (in der Region Moskau)

Am 25. Dezember 2015 hat die Internationale Stiftung «Triumph des Herzens», in Absprache mit dem Metropolit Juvenalij von Krutizy und Kolomna, Vikar des Patriarchen Kyrill für die Diözese Moskau, eine originalgetreue Abbildung des Turiner Grabtuchs in die Kirche der Heiligen Dreifaltigkeit in Sharapovo gebracht, damit eine Ausstellung zum Turiner Grabtuch für die ganze Region durchgeführt werden konnte. Im Rahmen der Ausstellung werden nebst einer originalgetreuen Kopie des Grabtuchs auch weitere historische Materialien gezeigt, welche den Besuchern ein lebendiges Bild der biblischen Geschichte über das Leiden Jesu sowie zur Geschichte des Turiner Grabtuch vermitteln. Während der Fastenzeit wurde das Grabtuch in voller Grösse in der Kirche ausgestellt und zog viele Besuchern an.

 

Sehen Sie dazu einen kurzen Bericht des russischen Fernsehens (leider nur in russischer Sprache und ohne Untertitel verfügbar):

Das Turiner Grabtuch ist ein 4,36 Meter langes und 1,10 Meter breites Leinentuch, das ein Ganzkörper-Bildnis der Vorder- und Rückseite des gekreuzigten Leichnams Jesu zeigt. Die Verehrung des Tuches wurde insbesondere im späten 19. Jahrhundert intensiviert, nachdem erste fotografische Negative des Grabtuchs ein plastisches und lebensnahes Abbild eines gekreuzigten Menschen zeigten. Es ist eines der am meisten untersuchten archäologischen Objekte und befindet sich seit Ende des 20. Jahrhunderts in einer Seitenkapelle des Turiner Domes.

Osterbrief des Vorsitzenden für kirchliche Aussenbeziehungen des Moskauer Patriarchats, Metropolit Hilarion Alfejew

Metropolit Hilarion

Der Vorsitzende für kirchliche Aussenbeziehungen des Moskauer Patriarchats, Metropolit Hilarion von Wolokolamsk, ruft uns in seinem Osterbrief dazu auf, die Ideale der Güte und Barmherzigkeit im persönlichen und gesellschaftlichen Leben zu verwirklichen. Sie können den Brief als PDF herunterladen, indem Sie auf das untenstehende Bild klicken.

Osterbrief von Metropolit Hilarion

© 2023 - Osteuropahilfe