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Alte, alleinstehende Menschen in der Poltava-Region

Eine der grösseren Hilfsorganisationen, welche Flüchtlinge in der Poltava Region - ca. 100 km vom Kriegsgebiet entfernt - versorgt, ist die "Mission Ednist". Sie organisiert Notunterkünfte und bringt den Menschen Kleider, Schuhe, Bettzeug, Nahrungsmittel und medizinische Hilfsmittel, welche sie monatlich durch Hilfsgütertransporte der Osteuropahilfe erhält.

 

Flüchtlinge in Krementschuk

Die Versorgung der geflüchteten Familien mit lebensnotwendigen Mitteln hat oberste Priorität. Vor dem bevorstehenden Winter werden vor allem warme Kleider, Schuhe, Decken und Haushaltsartikel benötigt, aber auch Kinderkleider und Babyartikel sind Mangelware.

 

Kriegs- und Sozialwaisen

Fast zwei Millionen Menschen sind vor dem Krieg in der Ostukraine geflohen. Die meisten von ihnen konnten nur das Allernotwendigste mitnehmen und leben in Notunterkünften, Kellern, Scheunen oder Fabriken, in denen es an Allem mangelt. Viele von ihnen sind schwer traumatisiert, vor allem Kinder. Viele von ihnen haben Aufnahme in Waisen- und Kinderhäusetrn gefunden, weil sich die Eltern nicht mehr um sie sorgen können. Damit sie ausreichend versorgt werden können, sind die Hilfsorganisationen, die sich vor Ort um diese Kinder kümmern, auf ausländische Hilfe angewiesen.

 

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