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Br. Bruno arbeitet seit mehr als 20 Jahren für das Hilfswerk von P. Rolf in Russland und in der Ukraine. Ab 1992 betreute er während 10 Jahren jugendliche und betagte Menschen in den verschiedenen Kinderzentren der Osteuropahilfe in Russland. Danach übernahm er die Leitung des Kinderzentrums in der Ukraine und kümmerte sich während weiterer zehn Jahre um Strassenkinder und Jugendliche aus armen Familien in Kiew. Im Dezember 2012 übersiedelte er ins neue Sozialzentrum „St. Josef“ in Mala Racha (Region Zhytomir), wo er sich um Jugendliche, Kranke, Pensionäre und Familien kümmert.
Br. Bruno arbeitet seit mehr als 20 Jahren für das Hilfswerk von P. Rolf in Russland und in der Ukraine. Ab 1992 betreute er während 10 Jahren jugendliche und betagte Menschen in den verschiedenen Kinderzentren der Osteuropahilfe in Russland. Danach übernahm er die Leitung des Kinderzentrums in der Ukraine und kümmerte sich während weiterer zehn Jahre um Strassenkinder und Jugendliche aus armen Familien in Kiew. Im Dezember 2012 übersiedelte er ins neue Sozialzentrum „St. Josef“ in Mala Racha (Region Zhytomir), wo er sich um Jugendliche, Kranke, Pensionäre und Familien kümmert.
1970-1974 | wird er zum Zimmermann in Arpachon ausgebildet. |
1975-1977 | kümmert er sich um die Pfadfinder in den Pfarreien. |
1976/1977 | beschäftigt sich Bruno auch mit invaliden und sozialgeschädigten Kindern. Er betreut auch jugendliche Drogenabhängige. |
1978/1979 | macht er das Diplom als Erzieher für schwierige Kinder. |
1980-1984 | erhält er das Diplom als Betreuer von Invaliden im Zentrum „Pompidou“ Paris. |
1984 | tritt er als Bruder in die Gemeinschaft „Familie Mariens“ ein, wo er P. Rolf kennenlernt. |
1990/1991 | Assistent in den Operationssälen der Klinik von den Franziskanerinnen. |
2002-2009 | Diplom als Chefkoch und Diplom als Magister in Psychologie an der Universität in Kiew. |
Vincent de Paul, 1581 in in der Gascogne geboren, war Priester und gilt als Begründer der neuzeitlichen Caritas. Er sah die offensichtliche Not der Landbevölkerung und begann mit Helfern, diesen Menschen beizustehen. 1625 entstand daraus die Kongregation der Vinzentiner sowie eine karitative Frauenvereinigung, die sich um Arme und Kranke sorgte. Sie sind heute mit rund 24.000 Mitgliedern unter dem Namen "Association Internationale de Charité" die grösste Frauengemeinschaft der katholischen Kirche. Daneben gibt es viele andere Frauengemeinschaften auf der ganzen Welt, welche die Regel des hl. Vinzenz befolgen und als „Vinzentinerinnen“ oder „Barmherzige Schwestern vom hl. Vinzenz von Paul“ gelten. Die Vinzentinerinnen waren auch das Vorbild für die von Mutter Teresa gegründete Ordensgemeinschaft Missionarinnen der Nächstenliebe.
Vincent de Paul wurde im Jahr 1737 heiliggesprochen. Dabei wurde insbesondere sein Engagement für Kranke, Bettler, Findelkinder, verwahrloste Jugendliche, Geisteskranke, Sträflinge, Flüchtlinge und Vertriebene gewürdigt.