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Aktuelle Berichte 2014

Nothilfe für die Flüchtlinge in der Ukraine

10. Dezember 2014
von Björn Apostel

Im Sommer diesen Jahres hat die deutsche Friedensbewegung eine Inititive gestartet, um den Opfern des Konfliktes in der Ukraine Hilfe zu leisten. Unzählige Menschen in ganz Deutschland folgtem dem Aufruf. In dreissig Städten Deutschlands wurden Hilfsgüter gesammelt und an vier Stützpunkten zusammengeführt. Mehrere Sattelschlepper mit Hilfsgütern konnten mit Hilfe der Osteuropahilfe innert kurzer Zeit nach Krementschuk gebracht und an die Flüchtlinge, welche aus den umkämpften Gebieten der Ostukraine in die Poltava Region geflüchtet waren, verteilt werden. Dieser Bericht zeugt nicht nur von der humanitären Not der Menschen dort, sondern auch vom Wunder der spontanen Hilfsbereitschaft hier, welche diese Aktion erst möglich gemacht hat.

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Hilfe vor dem kalten Winter

Helferinnen mit Hilfsgütern

erschienen im "Sonntag", der Kirchenzeitung der kath. Kirche in Kärnten
am 16. November 2014
von Ingeborg Jakl

Ehrenamtliche Helferinnen und Helfer treffen sich jeden Dienstag in Klagenfurt um hier für Menschen in der Ukraine Kleidung, Schuhe, Betten, Haushaltswaren und vieles andere mehr zu sortieren, zu verpacken und auf Reisen zu schicken. Die Ukraine-hilfe schickt vor Weihnachten noch einen LKW-Zug in die Ukraine. Gebraucht werden warme Winterbekleidung, Schuhe, Decken und Pflegemittel für Kranke und Spenden für den Transport.

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Wiler Pater hilft in der Ukraine

Pater bei der Übergabe eines Hilfspaketes

erschienen in der Wiler Zeitung
15. November 2014
von Simon Dudle

Die Osteuropahilfe bringt auch heuer rund 10'000 notleidenden Menschen ein Weihnachtsgeschenk. Gründer ist der Wiler Rolf-Philipp Schönenberger. «Es ist schlimm, was man da sieht», sagt Rolf-Philipp Schönenberger, kurz Pater Rolf. Er ist Gründer und Initiator der Osteuropahilfe «Triumph des Herzens», die im Jahr 1992 ins Leben gerufen wurde. Der Wiler reist jährlich mehrmals nach Osteuropa, um zu kontrollieren, ob die Sachspenden auch wirklich am richtigen Ort ankommen - nämlich bei den Bedürftigen. Allein dieses Jahr waren es schon über 100 Sattelschlepper, die den Weg in die Ukraine, nach Rumänien, Lettland, Litauen, Moldawien oder Bosnien gefunden haben.

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Die Not der ärmsten Kinder lindern

Beatrice Bollhalder

erschienen im Toggenburger Tagblatt
25. Oktober 2014
Beatrice Bollhalder

In Mosnang haben in diesen Tagen flinke Frauenhände damit begonnen, verschiedene Spielsachen und Kleider für Kinder in Weihnachtspapier zu hüllen. Obwohl Weihnachten noch nicht unmittelbar vor der Tür steht, denkt man hier schon heute an das Fest. Die Geschenke haben nämlich noch einen weiten Weg vor sich. Sie sollen bedürftigen Kindern in Osteuropa übergeben werden. Und da solche Transporte nicht immer reibungslos vor sich gehen, beginnt man lieber früh genug mit der Vorbereitung. Wer etwas Gutes tun möchte, sollte seine Geschenkartikel möglichst bald abgeben. Vor allem an Schokolade fehlt es noch.

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Oekumenische Arbeit in Russland

Abbildung einer Reliquie

25. September 2014

Es ist in Russland praktisch unmöglich, nachhaltige humanitäre Aufbauarbeit zu leisten, ohne eine gute Zusammenarbeit mit der russisch orthodoxen Kirche. Die Kirchgemeinden sind die wichtigsten Sozialpartner für die Menschen auf dem Land. Deshalb arbeiten wir seit zehn Jahren eng mit der russisch orthodoxen Kirche zusammen und bringen den Kirchen und Klöstern in Russland Reliquien, welche wir von den Kirchen in Westeuropa erhalten. Die Völker in Osteuropa verehren diese Reliquien sehr, weit mehr als die Völker im Westen, wo viele Sakristeien und Kirchen voll sind von Reliquien, die von den Christen in Westeuropa nicht mehr beachtet werden. Hunderte von Reliquien haben so in den letzten Jahren die Kirchen in ganz Russland bis in die entferntesten Dörfer und Städte erreicht.

Eine Übersicht über die diesjährigen Reliquienübergaben in Russland finden Sie hier...

Schulschluss im Kinderzentrum in Bocsa

Kinder im Kinderzentrum Bocsa

Bocsa, 30. Juli 2014

Im Schuljahr 2013-2014 wurden insgesamt 15 Schüler der 4. Klasse der Schule "Tata Oancea" neu ins Nachschul-Programm des Kinderzentrums in Bocsa aufgenommen. Ausgewählt wurden Schüler, welche schwache Leistungen in der Schule aufweisen, obwohl sie eigentlich den Leistungsanforderungen gewachsen wären. Die meisten Schüler stammen aus benachteiligten Familien, zum Teil aus Pflegefamilien aber es befinden sich auch Kinder aus Familien mit einem durchschnittlichen Einkommen darunter. Bei der Auswahl der Kinder, die wir ins Nachschulprogramm aufnehmen, soll in erster Linie das Potential des Kindes beurteilt werden und nicht nur die familiäre Situation.

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Pilgerreise zum heiligen Pater Pio

P. Pio Gebetsgruppe «Don Bosco»

25. Juni 2014
von Marianne Baldinger-Lang
Die P. Pio Gebetsgruppe «Don Bosco» aus Lengnau unterstützt die Osteuropahilfe seit vielen Jahren auf spirituelle und materielle Weise. Pater Rolf Schönenberger begleitete die Pilgergruppe auch dieses Jahr vom 1. bis 7. Juni auf ihrer Pilgerreise nach San Giovanni Rotondo ans Grab von Pio. Der folgende Reisebericht schildert die Eindrücke dieser einwöchigen Reise quer durch Italien.

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Abgabe von "Mutter und Kind in Not"-Paketen an bedürftige Familien und Frauen der Stadt und Region Bocsa

Kind mit Notpaket

Bocsa, 13. Mai 2014

Wie bereits in den letzten Jahren hat die Humanitäre Stiftung «Triumph des Herzens» in Bocsa vom Februar bis Ende März eine Reihe öffentlicher Veranstaltungen im Rahmen des Projektes "Mutter und Kind" durchgeführt. Das Projekt ist eine Direkthilfe für werdende Mütter und Familien mit Kindern unter zwei Jahren in der Gemeinde und den umliegenden Ortschaften von Bocsa, für welche Hilfspakete zur Verfügung gestellt werden, welche die notwendigsten Sachen für ein neugeborenes Baby bis zum zweijährigen Kind beinhalten.

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Die Kolpingfamilie in Isny hat 750 Kartons voller Kleidung für Osteuropa gesammelt

Kolpingfamilie mit gesammelten Paketen

erschienen in der Schwäbische Zeitung
16. April 2014
von Michael Panzram

Die Kolpingfamilie Isny hat wieder gebrauchte Kleider für Bedürftige in Osteuropa gesammelt. Organisator Anton Halder (rechts im Bild) hat in Gründels bei sich und seinem Nachbarn etwa 750 Kartons voller Kleidung bereitgestellt, die am Montagnachmittag mit einem Lastwagen abgeholt worden sind.

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Bericht zur Lage in der Ukraine

Menschenansammlung

Kiew, 30. März 2014
P. Rolf Schönenberger

Die Welt ist betroffen über die Ereignisse der letzten Wochen und Monate, die sich in der Ukraine und auf der Halbinsel Krim ereignet haben. Europa steht unter Schock! Die Politiker, bedacht auf die Sicherheit und Interessen ihrer eigenen Länder, ringen um Lösungen in einer schier aussichtslosen Situation. Die Lage ändert sich täglich und wir wissen nicht, ob nicht ganz Europa schon morgen in einen neuen grossen Krieg hineingezogen wird. Viele sind sich der ernsten Lage noch immer nicht bewusst und warten ab. Das Einzige, was wirklich helfen kann, ist ein Gebetssturm der ganzen Welt, damit Gott die verhärteten Herzen der Verantwortlichen erweicht und sie friedlichen Lösungen zustimmen, um nicht Millionen von Menschen erneut in unsägliches Leid zu stürzen.

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Ein Lichtschimmer für Familien und Institutionen

Menschen beim Verpacken von Hilfsgütern

erschienen in der Egger / Aadorfer Zeitung
4. März 2014
von Peter Zinggeler

ELGG - Wir haben zuviel. Die Hilfsgütersammlung zu Gunsten der Osteuropahilfe zeigte, dass wir gar nicht alles brauchen, was sich in unseren Häusern und Wohnungen ansammelt. Nicht einfach nur Abfall, der zur Entsorgung ausgemustert wird, sondern bestens Verwendbares in guter Qualität. Für Menschen in Not ein Segen. Trotz unserer Spenden, bleibt Darben fur die meisten von uns ein Fremdwort.

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Ein Jahresrückblick in Bildern

Bild Jahresrückblick in Bildern

27. Januar 2014

Anlässlich des Treffens unserer Helfer in der Schweiz haben wir einen Jahresrückblick aus Bildern zusammengestellt, die für sich selber sprechen. Es ist nur ein kleiner Ausschnitt aus der Fülle des Bildmaterials, das bei uns täglich eintrifft. Aber es vermittelt einen lebendigen Einblick in die Lebensumstände der Menschen, denen unsere Hilfe gilt und der Arbeit, welche die rund 450 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Osteuropahilfe in 12 Ländern West- und Osteuropas leisten.

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Ein Dankesbrief aus Lettland

Lucia Silvia Limane

10. Januar 2014
Von Lucia Silvia Limane
Vorsitzende der Association «Aglona Fatima»

"Der Mensch ist kein Stein am Strassenrand. Der Mensch wächst und reift im gegenseitigen Austausch mit anderen Menschen, seiner Arbeit und mit Gott..." Diese Worte wurden von Professor Zenta Maurina, einem lettischen Schriftsteller, geschrieben, der nach dem Zweiten Weltkrieg in Schweden und Deutschland lebte und 1978 in Basel gestorben ist. Seine Worte kamen mir in den Sinn, als ich an die vielen Menschen dachte, die an den Aktionen beteiligt waren, die auch dieses Jahr wieder durch die Osteuropahilfe «Triumph des Herzens» in Lettland ausgerichtet wurden.

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Öffentlichkeitsarbeit

Gerne stellen wir das Hilfswerk in einem Artikel vor oder halten in Ihrer Gemeinde oder für interessierte Gruppen einen Vortrag über unsere Arbeit in Osteuropa. Bitte setzen Sie sich mit uns in Verbindung!

Osteuropahilfe
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